In den letzten Tagen erhalten wir immer wieder Hilferufe aus der Ukraine. Millionen haben ihre Unterkunft, ihren Arbeitsplatz verloren und sind im Land auf der Flucht. Die Inflation ist gross, es fehlt an staatlichen Hilfen und so kommt es zu erschütternden Notlagen. Es fehlt an Nahrung und Hygieneprodukten.

Wir nutzen eure Spenden und unterstützen bedürftige Familien direkt mit Lebensmitteln. So wie Inga aus Tschernihiw an der Grenze zu Belarus. Bereits im März wurden grosse Teile der Stadt (70%) zerstört, es sind weder Strom noch Heizung noch Trinkwasser vorhanden. Inga hat mit ihren Kindern Unterschlupf bei Freunden gefunden und doch fehlt es an allem. Mit einer Lebensmittellieferung konnten wir sie zumindest etwas unterstützen.