Nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz, waren wir wieder an der ukrainischen Grenze. Wir transportierten mehrere Geflüchtete von dem uns schon bekannten Grenzübergang in Vyšné Nemecké nach Budapest. Erneut war die Situation vor Ort herzzerreissend. Vor allem Frauen und Kinder kommen über die Grenze, sind erleichtert es geschafft zu haben aber auch verzweifelt ihre Männer, Brüder oder Söhne zurücklassen zu müssen. Heute gab es eine für uns besondere Person unter den vielen Menschen: Kseniias Papa ist jetzt in Sicherheit und wir werden ihn in die Schweiz bringen.